Ein Landkreis für ALLE Bürgerinnen und Bürger!

Am Wochenende haben die FREIE WÄHLER Marburg-Biedenkopf mit der Unterstützung von parteiunabhängigen Bürgern aus dem Landkreis die 50-jährige Geschäftsführerin Sabine Kranz aus Kirchhain für die kommende Landratswahl nominiert.
Kreisvorsitzender der FREIE WÄHLER, Gökhan Özdemir: „Unsere Kandidatur zeigt, dass wir in der Zukunft im Landkreis an Bedeutung gewinnen werden und eine Alternative für die Menschen bieten, welche von den etablierten Parteien im Stich gelassen wurden. Die Menschen stehen für uns im Mittelpunkt, vor allem in einer Zeit von Krisen, Inflation, Steuererhöhungen und extrem verteuerten Wohnraum.“

Die Landratskandidatin Sabine Kranz betont in Ihrer Antrittsrede: „Ich bin als Geschäftsführerin eine Quereinsteigerin in der Politik. Ich fange unbelastet ohne jegliche Hypothek für den Landkreis neu an. Für mich ist es wichtig im Landkreis eine POLTITK FÜR ALLE zu machen.“

Natürlich bringt Frau Kranz auch Schwerpunkte durch Ihre Lebenserfahrung mit. Als alleinerziehende Mutter und Geschäftsführerin ist die Vereinbarung von Beruf und Familie und gute gebührenfreie Bildung und Betreuung ab der Krippe nicht nur ein Thema des Landkreises, sondern ein Herzensanliegen der Kandidatin. Weitere Themen aus der persönlichen Agenda sind bezahlbarer Wohnraum, eine gute und funktionierende Verwaltung als Dienstleister und Unterstützer der Bürger, ein Landkreis in dem Senioren gut und gerne leben möchten, eine finanzielle Entlastung der Bürger durch einen effizienteren Landkreis, dadurch eine geringere Kreis- und Schulumlage und geringere Steuern und Gebühren in den Städten und Kommunen im Kreis.

Wichtig ist es Sabine Kranz auch, den Landkreis auf die nächste Stufe zu heben. Wir haben im Kreis mit der Universität, großen Industrieunternehmen und einer guten Kulturlandschaft einiges erreicht. Es gilt diese Säulen weiter auszubauen jedoch auch jetzt in der Fläche zu wachsen und viele kleine Unternehmen zu fördern und anzusiedeln. „Der Landkreis soll vielfältiger sein und ein Ort für alle Menschen sein“, so Sabine Kranz abschließend.